Badebekleidung

Baby- und Kleinkinderbadebekleidung soll vor allem einen Zweck dienen:
Das "grosse Geschäft" darf in Bädern nicht ins Wasser gelangen!

Erkundigen Sie sich bitte vor dem Kauf darüber, ob an dem Ort, an dem Sie mit Ihrem Kind schwimmen gehen möchten, eine Vorschrift für das Tragen von Schwimmwindeln oder Badebekleidung besteht.
Eigentlich reicht am Anfang eine gut sitzende Unterhose aus Frottee- oder Baumwollmaterial. Damit erst gar kein grosses Geschäft während der Schwimmzeit passiert, sollte die letzte grosse Mahlzeit des Kindes etwa eine Stunde vorher abgeschlossen sein. Dann ist die Windel entweder voll, wenn man im Schwimmbad erscheint oder sie wird es in der Regel erst nach der nächsten Mahlzeit.

Einige Bäder oder Schwimmkursanbieter erheben jedoch eine Pflicht auf das Tragen von Schwimmwindeln oder gut sitzenden Badehosen bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Kinder sauber sind.

Am besten messen Sie den Oberschenkelumfang am Bein und das Bundmass an der Taille und vergleichen diese Werte mit den Angaben bei meinen Angeboten. Die ausgezeichneten Größen in der Babykleidung sind nicht aussagekräftig genug, da z.B. das Beinmass in der Größe S 62/68 bei verschiedenen Schwimmwindel-Modellen zwischen 23 und 29 cm variiert.

Am geeignesten sind Badehosen bei den Babys, da dieses Material sehr leicht ist, dichter als Stoff von Unterhosen und sie zudem schnell trocknen. Die Hose muß aber gut passen! Badehosen sollten möglichst eine "Slipform" haben und nicht, wie z.B. bei Mädchenhosen häufig, ein Modell wie "Jazzpants" oder "Tangaform", da diese am Bein zu hoch ausgeschnitten sind. Sie passen meistens nur Kindern mit sehr kräftigen Oberschenkeln. Bei Shortmodellen für Jungen muß eine Innenhose vorhanden sein, sofern die Hose nicht eng am Oberschenkel anliegt.
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Entscheiden Sie sich für eine Schwimmwindel, so haben sich in der Praxis die Modelle in "Slipform" besser bewährt als die Modelle in Windelform mit Klettband und Bändseln. Bei vielen Griffen verfangen sich die Hände der Eltern in den Bändern und Kinder ab dem Krabbelalter ziehen sie häufig selber auf. Schwimmwindeln sollten mit einer integrierten Hygienefolie ausgestattet sein. Modelle mit separater Gummifolie blähen die Hose zu sehr auf. Im Gegensatz zu Badehosen sind alle Schwimmwindeln aber mehr Stoffvolumen am Babypo. Auch hier muss die Bundweite am Oberschenkel stimmen, sonst taugen sie nichts!
Leider verstehen viele Eltern unter "Schwimmwindel" die Wegwerfwindeln aus den Drogeriemärkten. Diese saugen sich entgegen den Herstellerangaben doch erheblich voll Wasser und heben somit die gute Bewegungsfreiheit für die Babybeine wieder auf. Zudem wird natürlich auch viel Extramüll erzeugt. Manche Eltern meinen auch, daß man dann mit einer vollen WIndel im Wasser bleiben darf. Auf jeden Fall finde ich eine einfache Unterhose wesentlich sinnvoller als diese Erfindung der Windel-Industrie!
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Badeanzüge sollten im 1. Lebensjahr die Ausnahme sein, da einerseits viel nasser Stoff dem Kind die Körperwärme entzieht und andererseits viele Reize, die über die Haut aufgenommen werden, durch den Stoff nicht erfolgen können. Werden doch Badeanzüge angezogen, so müssen Sie besonders darauf achten, dass das Kind sich stets weit im Wasser befindet.
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Sollte Ihr Kind bereits laufen können, empfehlen sich Badesocken oder Badeschuhe für das Kind, damit es in den Pfützen auf den Schwimmbadkacheln nicht ausrutscht. Die rutschhemmenden Sohlen der Schuhe können das ausrutschen aber nicht vollständig verhindern, da die Sohle des eines Schuhes in einem Bad gut sein kann, in einem anderen dagegen doch glatt ist. Dies liegt in der unterschiedlichen Rauigkeit von Schwimmbadfliesen und den Fugenabständen. Shop-Angebote Badeschuhe

Möchten Sie mit Ihrem Kind mal in kälteres Wasser oder spielt es gerne im Planschbecken , im Freibad oder am Strand, so bietet sich Schutzkleidung in Form von Neoprenmaterial oder aus UV-Schutzstoffen an.
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   Badebekleidung, die sich beim Babyschwimmen bewährt hat, finden Sie in meinem Online-Shop

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